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   LSG Baden-Württemberg, 26.01.2017 - L 11 KR 4859/16 ER-B   

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https://dejure.org/2017,54641
LSG Baden-Württemberg, 26.01.2017 - L 11 KR 4859/16 ER-B (https://dejure.org/2017,54641)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26.01.2017 - L 11 KR 4859/16 ER-B (https://dejure.org/2017,54641)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26. Januar 2017 - L 11 KR 4859/16 ER-B (https://dejure.org/2017,54641)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Baden-Württemberg, 11.07.2016 - L 5 KR 2267/16
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.01.2017 - L 11 KR 4859/16
    Mit Beschluss vom 15.12.2016 hat das SG den Eilantrag und den Antrag auf Bewilligung von PKH abgelehnt aus den Gründen der Beschlüsse des SG vom 20.07.2015 (S 10 KR 3553/15 ER), 18.05.2016 (S 10 KR 1205/16 ER) und der Beschlüsse des Landessozialgerichts Baden-Württemberg (LSG) vom 27.08.2015 (L 5 KR 3086/15 ER-B) und 11.07.2016 (L 5 KR 2267/16 ER-B).

    Soweit der Antragsteller erstmals im Beschwerdeverfahren mit Schreiben vom 24.01.2017 weitere Feststellungsanträge sowie Auskunftsanträge (unter Punkt 3 a-h) stellt, ist die Beschwerde unzulässig, da der Antragsteller diesbezügliche Anträge erstmals in der Beschwerdeinstanz gestellt hat (vgl dazu bereits LSG 27.08.2015, L 5 KR 3086/15 ER-B und 11.07.2016, L 5 KR 2267/16 ER-B).

    Insoweit steht der rechtskräftige Beschluss des SG vom 18.05.2016 (S 10 KR 1205/16 ER, nachgehend LSG 11.07.2016, L 5 KR 2267/16 ER-B und BSG 10.08.2016, B 1 KR 13/16 S) der Stellung eines neuen Antrags mit gleichem Rechtsschutzziel bei unveränderter Sach- und Rechtslage entgegen (vgl Krodel/Feldbaum, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 4. Aufl, RdNr 40 mwN).

  • LSG Baden-Württemberg, 27.08.2015 - L 5 KR 3086/15
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.01.2017 - L 11 KR 4859/16
    Mit Beschluss vom 15.12.2016 hat das SG den Eilantrag und den Antrag auf Bewilligung von PKH abgelehnt aus den Gründen der Beschlüsse des SG vom 20.07.2015 (S 10 KR 3553/15 ER), 18.05.2016 (S 10 KR 1205/16 ER) und der Beschlüsse des Landessozialgerichts Baden-Württemberg (LSG) vom 27.08.2015 (L 5 KR 3086/15 ER-B) und 11.07.2016 (L 5 KR 2267/16 ER-B).

    Soweit der Antragsteller erstmals im Beschwerdeverfahren mit Schreiben vom 24.01.2017 weitere Feststellungsanträge sowie Auskunftsanträge (unter Punkt 3 a-h) stellt, ist die Beschwerde unzulässig, da der Antragsteller diesbezügliche Anträge erstmals in der Beschwerdeinstanz gestellt hat (vgl dazu bereits LSG 27.08.2015, L 5 KR 3086/15 ER-B und 11.07.2016, L 5 KR 2267/16 ER-B).

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.01.2017 - L 11 KR 4859/16
    Die Erfolgsaussicht des Hauptsacherechtsbehelfs (Anordnungsanspruch) und die Eilbedürftigkeit der angestrebten einstweiligen Regelung (Anordnungsgrund) sind glaubhaft zu machen (§ 86b Abs. 2 Satz 4 SGG iVm § 920 Abs. 2 der Zivilprozessordnung (ZPO)); dabei sind die insoweit zu stellenden Anforderungen umso niedriger, je schwerer die mit der Versagung vorläufigen Rechtsschutzes verbundenen Belastungen - insbesondere mit Blick auf ihre Grundrechtsrelevanz - wiegen (vgl Bundesverfassungsgericht (BVerfG) 25.07.1996, 1 BvR 638/96, NVwZ 1997, 479; BVerfG 12.05.2005, 1 BvR 569/05, NVwZ 2005, 927 = Breithaupt 2005, 803).
  • BVerfG, 25.07.1996 - 1 BvR 638/96

    Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung vorläufigen Rechtsschutzes gegen die

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.01.2017 - L 11 KR 4859/16
    Die Erfolgsaussicht des Hauptsacherechtsbehelfs (Anordnungsanspruch) und die Eilbedürftigkeit der angestrebten einstweiligen Regelung (Anordnungsgrund) sind glaubhaft zu machen (§ 86b Abs. 2 Satz 4 SGG iVm § 920 Abs. 2 der Zivilprozessordnung (ZPO)); dabei sind die insoweit zu stellenden Anforderungen umso niedriger, je schwerer die mit der Versagung vorläufigen Rechtsschutzes verbundenen Belastungen - insbesondere mit Blick auf ihre Grundrechtsrelevanz - wiegen (vgl Bundesverfassungsgericht (BVerfG) 25.07.1996, 1 BvR 638/96, NVwZ 1997, 479; BVerfG 12.05.2005, 1 BvR 569/05, NVwZ 2005, 927 = Breithaupt 2005, 803).
  • BVerfG, 17.10.2016 - 1 BvR 2183/16

    Unzulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde aufgrund materieller Subsidiarität

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.01.2017 - L 11 KR 4859/16
    Die Vorlage eines geeigneten Lichtbildes ist dem Antragsteller zumutbar (vgl BVerfG 17.10.2016, 1 BvR 2183/16, juris).
  • BSG, 10.08.2016 - B 1 KR 13/16 S
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.01.2017 - L 11 KR 4859/16
    Insoweit steht der rechtskräftige Beschluss des SG vom 18.05.2016 (S 10 KR 1205/16 ER, nachgehend LSG 11.07.2016, L 5 KR 2267/16 ER-B und BSG 10.08.2016, B 1 KR 13/16 S) der Stellung eines neuen Antrags mit gleichem Rechtsschutzziel bei unveränderter Sach- und Rechtslage entgegen (vgl Krodel/Feldbaum, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 4. Aufl, RdNr 40 mwN).
  • BSG, 16.03.2018 - B 1 KR 104/17 B

    Nichtzulassungsbeschwerde

    Insoweit hat das SG in seinem Urteil nur auf Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes hingewiesen (LSG Baden-Württemberg Beschlüsse vom 26.1.2017 - L 11 KR 4859/16 ER-B und L 11 KR 4861/16 ER-B).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.03.2017 - L 4 KR 1007/17
    Dass der Kläger an der Erstellung des Lichtbilds mitwirken kann, zeigt sich darin, dass er nach eigenem Vorbringen (Schreiben des Klägers vom 19. April 2016) der Beklagten ein Lichtbild übersandte, welches aber - wie bereits im zwischen den Beteiligten ergangenen Beschluss vom 26. Januar 2017 (L 11 KR 4859/16 ER-B) ausgeführt - ungeeignet ist, weil der obere Teil dieses Lichtbildes einen Textblock enthält.
  • LSG Baden-Württemberg, 29.03.2017 - L 4 KR 990/17
    Denn ein Versicherungsvertrag besteht nicht (so bereits der zwischen den Beteiligten ergangene Beschluss vom 26. Januar 2017 - L 11 KR 4859/16 ER-B -).
  • LSG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - L 11 KR 418/17
    Im Verfahren L 11 KR 4859/16 ER-B hat der Senat - wie zuvor schon der 5. Senat des LSG - noch einmal darauf hingewiesen, dass der Antragsteller durch Vorlage eines geeigneten Lichtbildes ohne Weiteres eine elektronische Gesundheitskarte erhalten könne, ohne dass hierfür gerichtlicher Rechtsschutz erforderlich wäre.
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